there’s no such thing
as bad weather…

Tips on your outfit

Explorers are outdoors in every season and in all weather. Suitable equipment and clothing are major contributors to one’s well-being.

We expect all participants to also use their own experience when selecting an outfit. Please refer to the recommendations below for guidance.

The following text is only available in German. If anything is unclear, feel free to get in touch.

Inhaltsverzeichnis

Grundausstattung:

In der kalten Jahreshälfte:

In der warmen Jahreshälfte:

Optionales Zubehör:

 

Der Rucksack

  • RucksackEin Brustgurt sichert den Rucksack eng am Körper, damit er nicht schief hängt oder von den Schultern hinunter rutscht. (Viele Rucksäcke mit Brustgurt haben auch einen Hüftgurt – dieser ist vor allem notwendig, um bei sehr schwer beladenen Rucksäcken das Gewicht besser zu verteilen. Kinder sollten bei unseren Aktivitäten nur den Brustgurt verwenden und den Hüftgurt im Normalfall offen lassen.)
  • Seitliche Außenfächer ermöglichen raschen Zugriff auf die Wasserflasche – so bleibt im Rucksack Platz für Jause und Ersatzgewand. Auch für den Transport von nass oder schmutzig gewordener Kleidung sind die Außenfächer gut geeignet.
  • Integrierte Schlaufen ermöglichen das Befestigen von Gegenständen an das Äußere des Rucksacks. Mit einem Zubehör-Karabiner (erhalten Sie gerne auf Anfrage von uns) wird die Wasserflasche an die Schlaufe am Rucksack gesichert, damit sie beim Klettern nicht aus der Seitentasche hinaus rutscht. Auch nasse Schuhe und Kleidungsstücke lassen sich außen an den Rucksack hängen.
  • Empfehlung: Folgende Modelle sind bestens geeignet und erfüllen alle unsere Voraussetzungen:

  • Ein großes Hauptfach ohne Unterteilungen erleichtert die flexible Unterbringung diverser Gegenstände in wasserdichten Packsäcken. So bleiben Ersatzgewand oder Jause sogar nach einem Platzregen oder einem Sturz ins Wasser trocken.

 

Das Trinkwasser

  • Jede teilnehmende Person führt ihr eigenes Trinkwasser mit. Die empfohlene Menge ist mind. 1l für Erwachsene. An ganztägigen Programmen im Sommer sollte diese Menge verdoppelt werden.
  • In einer Isolierflasche behält dieses Wasser sowohl an heißen, als auch an kalten Tagen eine angenehme Trink-Temperatur. In herkömmlichen Flaschen wird das Wasser bereits nach einer Stunde im Sommer unappetitlich warm und im Winter untrinkbar kalt.
  • Die Flasche muss vollkommen bruchsicher sein. Flaschen aus Edelstahl sind besonders robust, hygienisch, temperaturbeständig, und chemisch unbedenklich.
  • Folgende Isolierflaschen haben den geeigneten Verschluss für unsere Abenteuer:

  • Griffbereit im Seitenfach des Rucksacks lädt die Flasche zum häufigeren Trinken ein. Dazu muss der Verschluss eine ausreichend große und robuste Öse vorweisen, die es ermöglicht, die Flasche an einer Schlaufe des Rucksacks einzuhängen. Eine ungesicherte Flasche kann aus dem Rucksack hinaus rutschen und verloren gehen. An Kletterterminen würde dies eine Gefahr für nachsteigende Personen darstellen.
  • Das Trinkwasser sollte nicht durch andere Getränke ersetzt werden, da diese den Wasserhaushalt unseres Körpers nicht ausreichend decken. Etwaige weitere Getränke können bei Bedarf zusätzlich mitgebracht werden, machen den Rucksack aber dementsprechend schwerer.

 

Die Jause

  • Bei Bewegung an der frischen Luft verlangt der Körper eine ständige Energiezufuhr. Fehlt diese, so können auch die Laune und die Konzentrationsfähigkeit stark darunter leiden. Um den Blutzuckerspiegel über den ganzen Tag stabil zu halten, sind ungezuckerte Vollkornprodukte und frisches Obst ideal.
  • Jausenbehältnisse sollen gut verschließbar sein, damit sie im Rucksack nicht von alleine aufgehen und ihren Inhalt verschütten. Weiters sollten sie möglichst wenig wiegen, da wir ohnehin genug Gewicht mit uns herumtragen.
  • Wir bitten bei der mitgeführten Jause auf unnötiges Verpackungsmaterial zu verzichten, das durch Unachtsamkeit oder einen Windstoß in der Natur enden könnte. Müsliriegel, Kekse, Dauerwürste und dergleichen können bereits daheim ausgepackt und in die Jausenbox gefüllt werden.
  • Kaugummis sind bei unseren Veranstaltungen allgemein nicht erwünscht. Wer auf Reisen unter Übelkeit leidet, sollte uns vor der Buchung darüber informieren – gerne setzen wir uns damit auseinander.

 

Das Regengewand

  • MatschhoseZu jeder Jahreszeit und entgegen der Wetterprognosen kann uns ein Platzregen überraschen – und uns auch im Sommer stark abkühlen. Eine dünne wasserdichte Oberbekleidung (Regenjacke mit Kapuze, sowie Regenhose) wiegt nicht viel und braucht kaum Platz. Wenn sie nicht in Verwendung ist, kann sie mit einem Elastikband komprimiert und im Rucksack verstaut werden.
  • Die Regenhose muss weit genug (oder mit Reißverschlüssen zu öffnen) sein, um mühelos über klobige Wanderschuhe gestreift werden zu können. In der Wildnis besteht oft keine Möglichkeit, sich an einem sauberen und trockenen Ort hinzusetzen um zuerst die Schuhe auszuziehen.
  • Empfehlung: Die Vaude Escape Regenhose hat verstellbare Beinabschlüsse.
  • Das komplette wasserdichte Gewand muss dünn und ungefüttert sein. Wärme spenden die darunter liegenden Schichten. Gefütterte Bekleidung würde zu viel Feuchtigkeit aufnehmen und nur langsam wieder abgeben.

 

Das Ersatzgewand

  • Nasses oder extrem matschiges Gewand sollte nach Möglichkeit gewechselt werden. Je nach Jahreszeit und Wetter, Art und Dauer der Veranstaltung, sowie der verwendeten Transportmittel kann das Ersatzgewand unterschiedliche Formen annehmen.
  • Wenn wir mit dem Privatbus unterwegs sind, sollte eine komplette Garnitur (Unterwäsche und Socken, Oberbekleidung, bequeme Sportschuhe) in einem verschließbaren Sportbeutel im Kofferraum hinterlegt werden. Die Ersatzschuhe sind vor allem für die Rückfahrt gedacht und müssen nicht wildnistauglich sein.

 

Die Winterbekleidung

  • SchichtenMehrere dünne Schichten übereinander helfen dabei, die körpereigene Temperaturregulierung optimal zu nutzen und volle Bewegungsfreiheit zu ermöglichen.
  • Die unteren Bekleidungsschichten sollten atmungsaktiv und feuchtigkeitsdurchlässig sein. Unübertroffen bei diesen Eigenschaften ist Merinowolle, aber auch viele moderne Synthetikfaser sind geeignet. Das denkbar schlechteste Material im Winter ist Baumwolle – sie nimmt viel Feuchtigkeit an und gibt sie nur langsam wieder ab, wodurch das Gewand viele Stunden lang nass bleibt.
  • Als unterste Schicht wird eng anliegende Unterwäsche getragen, darüber etwas lockerer anliegende lange Unterwäsche. Zwischen den Schichten bleibt Platz für isolierende Luft. Hier finden Sie Merino-Leggings für Frauen und Männer.
  • Thermo-Kniestrümpfe (z.B. Skisocken) sind ideal. Strumpfhose hingegen ist absolut ungeeignet – wenn Füße nass werden, muss die komplette Strumpfhose einschließlich aller darüber liegenden Schichten ausgezogen werden.
  • Als mittlere Schicht sind Fleece- oder Softshelljacke sowie Trekking- bzw. Wanderhose geeignet. Hier sind Trekkinghosen für Männer und Frauen erhältlich.
  • Die oberste Schicht besteht aus dem kompletten Regengewand wie oben erläutert.
  • MultifunktionstuchHals und Kopf sind mit einem Schlauchschal aus Merinowolle bestens geschützt. Klassische Schals können an Ästen hängen bleiben. Der Schlauchschal hingegen bleibt immer eng am Körper und lässt sich je nach Bedarf als Schal, Gesichtsschutz, Sturmhaube, und normale Haube tragen – beispielsweise unter einem Kletterhelm, wo viele reguläre Hauben zu dick wären. Hier sind welche erhältlich. Für zusätzlichen Kälteschutz lassen sich mehrere solche Tücher miteinander kombinieren – z.B. eines als Schal getragen, das andere als Haube.
  • HandschuheAn den Händen empfehlen sich eng anliegende Arbeitshandschuhe wie unten erläutert. Während gerade keine feinmotorische Tätigkeit wie Klettern oder Holzbearbeitung stattfindet, lassen sich warme Fäustlinge direkt über diese Handschuhe ziehen. Besonders warm und gut verarbeitet sind Fäustlinge der Marke Hestra – hier erhältlich.
  • Das Schuhwerk im Winter sind die Wanderschuhe wie hier erläutert. Zusätzlicher Kälteschutz ist mit isolierendem Fußbett, wasserdichten Gamaschen, und einem zweiten Paar Socken (z.B. Neoprensocken) möglich.

 

Die Arbeitshandschuhe

    Auf Wunsch können Sie Arbeitshandschuhe zum Selbstkostenpreis bei uns vorbestellen – wir bringen unterschiedliche Größen zur Anprobe mit.
  • Handschuhe für Gartenarbeit und Baustelle bestehen aus Textilfasern, wobei Handfläche und Fingerspitzen zusätzlich gummiert sind.
  • An allen Wildnis-Veranstaltungen bieten sie Schutz gegen Nässe, Kälte, und Verletzungen.
  • Um ihren Zweck zu erfüllen, müssen sie sehr eng anliegen – wie eine zweite Haut. Holzbearbeitung und Klettersport sind somit möglich, ohne dass die Feinmotorik eingeschränkt wird.

 

Die Wanderschuhe

  • Wanderschuhe zeichnen sich durch einen steifen, fest zuschnürbaren Oberschuh und einer harten Sohle mit Profil aus.
  • Mehrere Gründe sprechen dafür, Wanderschuhe um eine halbe Größe zu groß zu tragen: Im Winter lassen sich dadurch dickere Socken tragen und ein isolierendes Fußbett einlegen. Außerdem bleibt im Schuh mehr Platz für Luft, die ebenfalls gegen Kälte isoliert. Beim Bergabgehen hilft der große Schuh dabei, dass die Zehen nicht vorne anstoßen – hierfür sollte der Schaft außerdem fest geschnürt sein.
  • Die Schuhe müssen von der teilnehmenden Person bereits vor der Teilnahme einen ganzen Tag lang eingetragen worden sein. Jegliche Probleme mit dem Schuhwerk sind schwieriger zu lösen, wenn sie mitten in der Wildnis auftreten.
  • Empfehlung: Die Marken Salewa und Scarpa haben sich bei unseren Aktivitäten sehr gut bewährt.
  • Zum Schutz vor Pfützen, Regen, oder Schnee sollten die Schuhe am Tag vor der Veranstaltung mit Imprägnierspray behandelt werden. Wasserdicht werden die Schuhe deswegen trotzdem nicht!

 

Die Sommerbekleidung

  • In der warmen Jahreshälfte reichen zumeist kurze Hose und T-Shirt – oder ein leichtes Sommerkleid – sowie Trekkingsandalen wie hier erläutert.
  • Es gibt keine Vorschriften, was zum Baden und Schwimmen in der Wildnis getragen wird – jede Person hat ihre eigenen Präferenzen und darf diese ohne Begründung gegenüber anderer Personen verfolgen.
  • Auch im Sommer sollten nasse Kleidungsstücke rasch gewechselt werden, um einer Verkühlung oder Entzündung vorzubeugen.

Die Trekkingsandalen

  • An sehr vielen Programmen in der warmen Jahreshälfte sind als einziges Schuhwerk Trekking-Sandalen ohne Socken vorgeschrieben. Sie zeichnen sich durch geschlossene Zehen sowie eine feste Wanderschuh-Sohle aus, und sind für die Verwendung im Wasser geeignet.
  • Empfehlung: Das wassertaugliche Modell Keen Newport ist für unsere Abenteuer perfekt.
  • Trekking-Sandalen taugen auch für lange Wanderungen. Wenn der Weg durch ein Gewässer führt, bieten sie Schutz vor spitzen Steinen und Ästen, die unter Wasser nicht immer gesehen werden können.
  • Nach dem Baden in Naturgewässern besteht nicht die Möglichkeit, Füße zu reinigen und abzutrocknen, um Socken und Schuhe anzuziehen – das Ufer ist zumeist matschig und unwegsam. In die Sandalen lässt sich sofort hineinsteigen – der Matsch kann später abgespült werden.

Schutz vor Sonne und Insekten

  • Bitte um Achtsamkeit bei der Wahl von Insektenschutz und Sonnenschutz! Regulär erhältliche Mittel enthalten Substanzen wie Nanopartikel und Biozide, die für das ökologische Gleichgewicht von Teichen und Flüssen auch in kleinen Mengen extrem schädlich sind. Deshalb empfehlen wir nur biologisch abbaubare Mittel auf Basis natürlicher Zutaten (zum Beispiel den Sonnenschutz „Nivea Sun 50+“ und den Insektenschutz „ZEDAN Zecken & Mücken Abwehr Sprühlotion“).
  • Der Insektenschutz hält am längsten, wenn dieser auf frisch gewaschener Haut in großzügigen Mengen fest einmassiert und anschließend mit Sonnencreme wasserdicht versiegelt wird.
  • Zusätzlichen Insektenschutz am Festland bieten Anti-Mücken-Pflaster (zum Beispiel „Squitos“) oder -Armbänder (zum Beispiel von „Para’kito“) sowie das ausgiebige Einsprühen der Bekleidung daheim in einem gut belüfteten Raum – hier ist jedes Mittel zulässig, sofern das Gewand nicht ins Wasser kommt.

Die Stirnlampe

  • Programme finden gelegentlich auch bei Dunkelheit statt – sei es im Winter nach 16:00 Uhr, an Sonderveranstaltungen mit Nächtigung, oder beim Höhlentrekking. Da beide Hände frei bleiben sollten, sind herkömmliche Taschenlampen nur bedingt geeignet.
  • Die Stirnlampe muss nach unten geneigt sein, um den unmittelbaren Weg zu beleuchten und um andere Personen nicht zu blenden.
  • Empfehlung: Mit dem Modell Petzl Tikkina haben wir bisher gute Erfahrungen gemacht.
  • Bereits vor der Veranstaltung sollte auf ausreichende Akkuleistung geachtet werden – ein Batteriewechsel im Dunkeln führt dazu, dass Teile verloren gehen.
  • Hochwertige Stirnlampen sind bruchsicher und gegen Spritzwasser resistent – insbesondere in der Wildnis sind solche Eigenschaften sinnvoll.

Das Taschenmesser

  • In der Wildnis gilt das Messer als wichtigstes Werkzeug. Das Schnitzen von Holz kann als Mittel zum Zweck eingesetzt werden – zum Beispiel um nasse Rinde von Brennholz zu entfernen – oder als kreative Freizeitbeschäftigung, bei der sowohl die Feinmotorik als auch die Liebe zum Naturmaterial gefördert werden.
  • Wenn bestimmte Aktivitäten mit Messern geplant sind, stellen wir sie leihweise kostenlos zur Verfügung. Dennoch kann bald der Wunsch nach dem eigenen Messer entstehen. Gerade bei heranwachsenden Menschen steigt das Verantwortungsbewusstsein mit dem Besitz des eigenen Messers und dem Erlernen des korrekten Umgangs damit.
  • Empfehlung: Opinel-Messer haben schon Generationen Freude bereitet und gehören zu jedem Abenteuer dazu. Sie entsprechen unseren Kriterien, was ein gutes Klappmesser können muss.
  • Eine scharfe Klinge ist sicherer! Stumpfe Klingen erfordern einen höheren Kraftaufwand und steigern damit die Verletzungsgefahr.
  • Eine 90°-Kante am Messerrücken kann in Kombination mit einem Auermetall-Funkenschläger verwendet werden, um Feuer zu machen.

Die Kletterausrüstung

An allen Kletterveranstaltungen sind Leih-Kletterausrüstungen auf Vorbestellung von uns erhältlich. Wer bereits eine ältere Ausrüstung oder Teile davon hat, bringt diese zum Termin mit. Wir überprüfen die Aktualität der EU-Zertifikate sowie mögliche Schäden. Wenn alles passt, darf die Ausrüstung verwendet werden.

Wenn Sie sich für den Klettersport begeistern und eigenständig klettern wollen, empfehlen wir den Kauf einer eigenen Ausrüstung. Diese besteht aus Kletterhelm, Klettergurt, Klettersteigset, und Rastschlinge (unten mehr dazu). Alle Artikel entsprechen der jeweiligen EU-Norm, die der Hersteller mit einem Zertifikat bestätigt. Der Helm muss zum Kopfumfang, der Gurt zum Hüftumfang passen.

  • Ein Kletterhelm trägt seine Belüftungslöcher nur seitlich, nicht aber ganz oben – um zu vermeiden, dass Steinchen hineinfallen. Damit unterscheiden Kletterhelme sich von ähnlich aussehenden Ski- und Skaterhelmen. Der Kletterhelm sollte zudem die Möglichkeit anbieten, eine Stirnlampe zu fixieren. Wir empfehlen das Modell Black Diamond Half Dome.
  • Ein Klettergurt besteht aus einem Hüftgurt mit zwei Beinschlaufen und einem zentralen Anseilpunkt. Das Modell Edelrid Joker II Vario lässt sich auch über klobige Wanderschuhe leicht an- und ausziehen.
  • Ein Klettersteigset besteht aus einem Bandfalldämpfer mit Armen und zwei Zugschnapp- oder Handballen-Karabiner. Das Set ist für die Gewichtsklasse der kletternden Person (inkl. kompletter Ausstattung) zugelassen. Wir finden das Modell Stubai Summit Light sympathisch – seine Karabiner liegen gut in der Hand und zudem hat es ein angenehmes Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • Eine Rastschlinge besteht aus einem HMS-Schraubkarabiner mit Bügel (zum Beispiel von Petzl) sowie einer 60cm-Rundschlinge (zum Beispiel von Mammut). Wir helfen bei der Befestigung.
  • Beim Höhlenklettern wird eine Stirnlampe entsprechend unserer Empfehlung benötigt. Auf Vorbestellung kann diese um 5 € ausgeliehen werden, beziehungsweise ist sie in einer kompletten Leih-Ausrüstung automatisch inkludiert.
  • Bei der Bekleidung orientieren wir uns an die allgemeinen Empfehlungen auf dieser Seite.
  • Das Schuhwerk: Da wir outdoor klettern, sind reine Kletterschuhe wie diese an unseren Aktivitäten kaum notwendig. Am Felsen kommen wir mit Wanderschuhen wie oben erläutert gut zurecht. Alternativ dazu sind auch Zustiegsschuhe eine Möglichkeit. Sie bieten etwas mehr Flexibilität um den Knöchel, und haben an der Zehe eine eigene „Kletterzone“ die an der glatten Felswand besser haftet. Wer bereits mit hohen Ansprüchen klettert, kann den Zustiegsschuh als lohnende Investition empfinden – und an Sommertagen eignet er sich auch als leichter Wanderschuh.

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